Geirangerfjord

Beitrag vom Montag, 25. September 2017

Westnorwegen

Westnorwegen, das sind für viele Reisende die mächtigen Fjorde, die zahllosen Wasserfälle und die gigantischen Gletscher. Doch Westnorwegen hat noch mehr zu bieten. So gibt es an der Küste endlose Inselwelten, schroffe Klippen mit zahllosen Vogelkolonien und tolle Städte, wie Stavanger, Bergen, Ålesund, Molde und Kristiansund zu bestaunen.
Durch Westnorwegen führen einige der phantastischsten Straßen Europas. Zum einen ist da der berühmte Trollstigen, der sich in endlosen Kehren den Berg hinauf windet. Zum anderen ist die Atlantikstraße ein Erlebnis. Sie führt direkt am offenen Meer entlang und „springt“ von Insel zu Insel. Ein Erlebnis ist zudem die Fahrt vom berühmten Geirangerfjord hinauf auf den Aussichtsberg Dalsnibba. Dabei überwindet man 1500 Höhenmeter und wird mit einer umwerfenden Aussicht belohnt.
Der größte Gletscher Norwegens ist der Jostedalsbreen. Seine Ausläufer können besucht und bestaunt werden. Möglich ist dies u.a. am Nigardsbreen, am Briksdalsbreen und im hübschen Örtchen Fjærland.
Bei einer Reise durch Westnorwegen wird man immer wieder tolle Wasserfälle erleben. Die sicher schönsten sind der Låtefoss, der Vøringfoss, der Steindalsfossen, hinter dem man sogar entlang gehen kann, und der Vettisfossen. Besonders viele Wasserfdälle sieht man bei einer Bootsfahrt über den Næreøyfjord. Die Fähre fährt dabei von Kaupanger nach Gudvangen.
Neben der Natur sind auch die Stabkirchen sehenswert. Deren schönste liegen in Borgund und Urnes, sowie im kleinen Ort Vik am Sognefjord, dem mit 200 km längsten Fjord Europas.

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