Beitrag vom Montag, 05. Mai 2014
Staat soll für einen Teil der Mautgebühren aufkommen
Ein Kernpunkt der Politik der populistischen Fortschrittspartei (FrP) ist seit Jahren die Reduzierung bzw. Abschaffung der Mautgebühren. Aus Populismus soll nun Ernst werden, und so plant die Frp, dass der Staat einen Teil der Rechnung übernehmen soll. Wie die Mehrkosten genau zu finanzieren sind steht jedoch im Detail noch aus. Es wird jedoch u.a. mit einer Straffung des Verwaltungssystem der Mautstellen gerechnet, so dass zumindest die anfallenden Zinsen erheblich gemindert werden. Auch eine Umverteilung zu Lasten anderer Haushaltsbereiche ist denkbar.
Bei einigen Mautstellen sollen die Preise gesenkt, bei anderen der Zeitraum der Abzahlung verkürzt werden.
Verfasst von Martin Schmidt
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