Beitrag vom Mittwoch, 02. März 2016
Rimi heißt jetzt Prix – sonst ändert sich nix
Norwegen ist ein teures Land. Wer trotzdem ein wenig sparen will, muss seine Einkäufe in die preiswerten Supermärkte des Landes verlegen. Bisher waren dies Rema 1000, Kiwi und Rimi. Seit 2015 jedoch gibt es nun Rimi nicht mehr, zu marginal waren die Unterscheide zu den Konkurrenten. Rimi wurde nun von Coop übernommen und der Prix-Kette zugeordnet. Preislich hat sich damit nichts geändert, nur farblich. Statt einem tiefen Blau leuchtet nun den Kunden ein strahlendes Gelb entgegen. Ein Vorteil an den neuen Märkten ist, dass hier die Coop-Eigenmarken vertrieben werden, zu denen auch viele Bio-Produkte zählen (Änglamark).
Coop Norge wurde 1906 als Kooperative gegründet.
Verfasst von Martin Schmidt
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