Nordlicht – Copyright Bernd Kossmann

Beitrag vom Sonntag, 07. Dezember 2014

Norwegenreisen im Winter – von Tromsø in die Wildnis

Mit Hundeschlitten durch den Schnee, unter den Nordlichtern der schroffen skandinavischen Küste oder in Metropolen wie Oslo und Bergen – das winterliche Norwegen bieten seinen Besuchern allerhand. Hier ein paar Tipps:

Hierzulande fällt statistisch gesehen (abseits des Hochgebirges) lediglich alle acht Jahre Schnee. Zum Skifahren oder winterlichen Waldwanderungen ist Norwegen hingegen bestens geeignet. Und auch wer einfach nur garantierte Weiße Weihnachten in einmaliger Atmosphäre erleben möchte, ist im äußersten Norden unseres Kontinents genau richtig. Nur wenige Länder unserer Erde können es mit der Schönheit dieses Landes aufnehmen. Doch wie und wann reist man am besten dorthin?

Generell gilt, dass Reiseangebote zu verschiedenen europäischen Destinationen bei Anbietern wie Neckermann ganzjährig wahrgenommen werden können. Für den Winterurlaub in Norwegen bieten sich unter anderem die Weihnachtszeit und die Skisaison bis Ostern an. Es gibt auch immer wieder spezielle Reiseangebote, bei denen die Urlauber zum Beispiel auf Hundeschlitten durch die Norwegische Wildnis reisen oder unter Anleitung ein Iglu bauen können. Eine Seeadlersafari oder eine Begegnung mit Rentieren steht ebenfalls zur Auswahl.

Das Nordlicht am Norwegischen Firmament

Das Polar- oder Nordlicht (wissenschaftlich: Aurora borealis) gehört zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen der Welt. Es ist unberechenbar und man kann nur schwerlich einschätzen, wann und wo das Phänomen auftaucht. Das Nordlicht lässt oft auf sich warten, doch erscheint es endlich am Himmel, verschlägt es einem die Sprache. Schneemobil- und Hundeschlittensafaris in Küstennähe bringen die Reisenden an Orte, wo das Schauspiel regelmäßig auftritt. Doch was ist das Nordlicht eigentlich? Es handelt sich um eine häufig grünliche und/oder rötliche Leuchterscheinung, die beim Auftreffen geladener Teilchen des Sonnenwindes auf die Erdatmosphäre in den Polargebieten der Erde entsteht. In der norwegischen Zivilisation kann man dieses Phänomen zum Beispiel in Tromsø bewundern. Dabei handelt es sich um die größte Stadt im Norden des Landes, die touristisch äußerst attraktiv ist.

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