Beitrag vom Freitag, 28. Februar 2014
Licht!
(Illustrationsfoto Nordlicht (c) Faris Abbas)
Zu schön, um es zu beschreiben.
Zu perfektes Timing um nicht an Zeichen zu glauben.
Zu geniale Freunde, um genug zurückgeben zu können.
Zu passender Ort, um über störendes Licht auch nur nachzudenken.
Ich hatte ehrlich gesagt schon nicht mehr wirklich geglaubt, dass ich noch Glück haben würde. Aber dann! 27.2.2014 (Das Datum merk ich mir!): Wir hatten Chormeeting und ich nicht so einen besonders guten Tag. Auf einmal klingelt mein Telefon! Maria! Nordlichter. Schau Richtung Snillfjord. Da hat sich jemand den Titel: Norweger des Monats verdient! Wie ich geflitzt bin, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Und da stand ich dann, im Herzen meines schönen Øras und beobachtete ein grünes Band, das sich über den ganzen Himmel zog. Es folgten drei Stunden mit ganz vielen Arten von Nordlichtern. Mit Bewegung oder einfach stehend, nur ein Leuchten oder klare Formen, grün und zwischendurch sogar rot. Mit Tränen in den Augen nicht immer leicht auszumachen, aber – und jeder, der mich kennt weiß, dass ich dieses Wort nur sehr vorsichtig einsetze – einfach perfekt.
Verfasst von Martin Schmidt
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