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Beitrag vom Mittwoch, 29. Januar 2020

Ferienhäuser in Norwegen – Worauf sollte man bei der Miete achten?

Der Urlaub in Norwegen wird ein stetig beliebteres Urlaubsziel. Das liegt unter anderem daran, dass die nordischen Landschaften von Gebirgen und Polarlichter im Norden, von Fjorden im Westen und vom Strand im Süden geprägt sind. Dazu ist man – im Land mit der dritt niedrigsten Bevölkerungsdichte Europas – fast immer allein in der Natur. Der perfekte Ort, um zu sich zurückzufinden. Allerdings ist es auch ein Land, das für den Durchschnittsdeutschen sehr teuer ist. Preis spielt dort fast überall eine Rolle: Ob man im Supermarkt durch die hohen Käse-, Wurst- und Bierpreise überrascht wird, oder ob man sich schon nach Ferienhäusern umgeschaut hat. Gerade bei der Unterkunftssuche sollte man wissen, was man tut und authentischen Quellen und Portalen vertrauen.

Mietpreis ≠ Gesamtpreis

Das Kleingedruckte ist durchaus ein wichtiger Faktor: Der angegebene Preis weicht teils stark ab von dem, was am Ende für die Nutzung des Ferienhauses zu zahlen ist. Zu dem normalen (Kalt-)Mietpreis kommen zum Teil die üblichen Nebenkosten hinzu, wie Gas, Wasser und Elektrizität. Fast immer, unabhängig von der Größe des Hauses und der Region, muss für Bettwäsche und die Endreinigung zusätzlich gezahlt werden. Viele Anbieter erwähnen die zu erwartenden Nebenkosten noch vor der Buchung der Unterkunft. Das muss nicht immer so sein. Hinzu kommt, dass wenn die Miete des Ferienhauses direkt über eine Privatperson abgewickelt wird, man als Tourist nicht abgesichert ist. Mehr zum Thema Betrug weiter unten. Über einen vertrauenswürdigen und professionellen Vermittler hingegen, ist man über das deutsche Reisevertragsrecht abgesichert und kann bei jeglicher Enttäuschung oder einer schmutzigen Unterkunft Schadensersatz reklamieren. Interhome ist ein solcher Anbieter, der Ferienhäuser in Norwegen vermarktet.

Betrugsversuche

Man sollte wissen, dass bei der Online-Buchung eines Ferienhauses vor allem bei Privatanbietern ein etwas erhöhtes Risiko des Betrugs besteht. Hier sollte man wissen, worauf man bei der eigenständigen Online-Buchung des Ferienhauses achten muss.

Im Internet können die Grenzen zwischen ernsthaften und gefälschten Angeboten schnell verwischen. Dazu kommt, dass man für die Buchung selbstverantwortlich ist, weil kein Reisevertrag zustande kommt. Ein klassisches, gefälschtes Angebot erkennt man zum Beispiel daran, dass keine Reisebewertungen von Vorgängern vorliegen. Wenn das bereits fehlt, wie will man dann noch an die Echtheit des Angebots glauben? Nur neue Angebote, die frisch inseriert wurden, bestätigen als Ausnahme die Regel.

Ein schnelles Telefonat mit dem Vermieter kann allerdings für ein Sicherheitsgefühl sorgen. Im Zweifel direkt Fragen zur Ausstattung, zum Service oder ähnliches stellen. Es sollte auch möglich sein den Vertrag vor der Buchung anzufragen und zu überprüfen. Dann kann man sich vergewissern, dass das Online-Angebot authentisch ist. Sehr selten, aber doch ab und zu, kommt es auch in Norwegen zu Betrugsfällen.Etwas Vorsicht bei der Anmietung ist also geboten. Hier gibt es zusätzlich Tipps dazu, wie man bei der Ferienhausmiete von Privatanbietern den Betrag vorzeitig entlarven kann. Will man das Risiko umgehen, sollte man sich am besten an einen vertrauenswürdigen Ferienhausvermittler wenden oder einen vertrauenswürdigen Katalog nutzen.

Ferienhauskatalog

Wichtig ist, dass einem guten Urlaub nichts im Wege steht. Schauen Sie sich auch gerne nochmals in unserem Ferienhauskatalog um. Dort finden Sie Ferienhäuser von zuverlässigen Vermietern nach den Regionen Norwegens kategorisiert.

(Hinweis: Beitrag enthält Werbung.)

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