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Beitrag vom Donnerstag, 12. September 2013

Ein kleines Stück Paradies

Es war im Jahre 1965. Åsmund und Else Marie Bryn kauften eine Hütte auf einer kleinen, kargen Insel nahe Stavanger, ganz im Südwesten Norwegens. 1987 wurde Åsmund jedoch arbeitsunfähig und begann sich zu langweilen. Um sich ein bisschen zu beschäftigen, begann er die nähere Umgebung zu bepflanzen. Man kann nun durchaus sagen, dass das Projekt „leicht“ aus dem Ruder gelaufen ist. Denn nun folgt schon die dritte Generation seinem Beispiel und der einst kleine Garten ist zu einer gestandenen Parkanlage geworden.
Hier gedeihen nun nicht nur ein paar Bäume und Blumen, nein, das milde norwegische Fjordklima lässt bei ein bisschen Pflege und Einsatz noch viel mehr zu. Es wachsen Feigen, Trauben und allerlei andere exotische Pflanzen. Im Sommer kommen auch Palmen und Kakteen mit hinzu. Spazierwege und kleine Strände laden zur Erholung ein.
Wer nun „Flor og Fjære“ auf der Insel Sör Hidle besuchen möchte, muss mit rund 120 Euro etwas tiefer in die Tasche greifen, bekommt dann bei einem vierstündigen Aufenthalt aber auch ein leckeres 3-Sterne-Menü und eine Gartenführung inklusive. Im Preis inbegriffen ist auch der Bootstransfer.
Infos zum Garten hier.

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Wie alles begann: Das Gebiet im Jahre 1965

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Und so sieht es auf der Insel heute aus…

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Eine ruhiges Plätzchen findet sich immer

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