Beitrag vom Samstag, 22. Juli 2017
Die nördlichste Synagoge der Welt in Trondheim
Die erste Synagoge Trondheims wurde im Haus Nummer 7 in der Gasse St. Jørgensveita im Jahre 1899 geweiht. Bald stellte sich das Gebäude als zu kein heraus und man suchte nach Alternativen. Diese fand man in einem bereits 1884 stillgelegten Bahnhofsgebäude. Nach umfassenden Sanierungsmaßnahmen wurde die neue Synagoge 1925 eröffnet. Nach den Zerstörungen durch die Nazis erfolgte 1947 eine Renovierung.
Die Synagoge ist heute Teil des 1997 eröffneten Jüdischen Museums in Trondheim und wird an Feiertagen weiterhin genutzt. 2000 wurde das Gebäude nochmals saniert und umgestaltet.
Verfasst von Martin Schmidt
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